[Nisa] Diese süße Lust manchmal – wer kennt sie nicht? –, doch sollte das Naschwerk eben auch gut verträglich sein. Und bitte gern glutenfrei. Und trotzdem lecker. Mit diesen Idealen habe ich mich auf die Suche gemacht und diese Pistazien-Cookies hier erfunden. Eh voilà …

Für 20 große Cookies

• 50 g geröstete Pistazienkerne (gesalzen oder ohne Salz, je nach Verträglichkeit und/oder Lust)
grob hacken (ich werde meine das nächste Mal weniger fein als diesmal hacken)

• 100 g weiche Butter, Margarine oder ähnliches
• 50 g  Pistazienmus (oder wer verträgt: Erdnussbutter oder Tahin)
• 80-100 g Rohrohrzucker
• 1 Leinsamen-/Chia- oder Hühnerei
• 0,25 TL Steinsalz
zugeben und alles gut mit Schwingbesen oder Handrührgerät mischen

• 200 g Hafermehl*
• 50 g Braunhirsemehl*
*wer mag und es verträgt kann auch gern Dinkelmehl nehmen
• 6-10 g Backpulver
daruntergeben und gut mischen. Der Teig ist relativ dickflüssig und wird mit dem Löffel aufs Blech gesetzt.

1.) Backofen auf 180° C auf Ober-/Unterhitze vorheizen.
2.) Mit Löffel 20 Portionen aufs mit Backpapier belegtes Blech setzen und diese gleichmäßig rund und flach streichen, aber nicht zu dünn, etwa 1 cm hoch.
3.) Ca. 20 Minuten in der Mite des Ofens backen, herausnehmen und auskühlen lassen.

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