[Astrid] Frisches Gemüse mit einer milden, leicht pikanten Sauce und dazu Basmatireis – mehr braucht es nicht für ein einfaches, schnelles und leckeres Essen. Wer will und verträgt: dazu passen auch ganz toll knusprig gebratene Seitanstreifen oder ähnliches.
Hinweis: Bei den mit * gekennzeichneten Zutaten bitte auf die eigene Verträglichkeit achten und gegebenenfalls durch verträgliche Alternativen ersetzen.
Für 2-3 Personen
Für das Pfannengemüse:
• 1 (rote) Zwiebel*
• verschiedenes, verträgliches Gemüse (hier hatte ich 1/2 gelbe Paprika und 1/2 rote Paprika (entspricht insg. ca. 150-200 g Paprika), 1 Karotte, 1 Zucchini (ca. 150 g), 3 Frühlingszwiebeln)
• Öl zum Anbraten
• 1 Knoblauchzehe*
• 1 TL Speisestärke
• dazu: Basmatireis (und knusprig gebratene Seitanstreifen* oder ähnliches)
Für die Süß-Sauer-Sauce:
• 1 Paprika (meine Paprika war orange)
• 2 EL Zucker
• 3 EL verträglicher Essig
• 150 ml Gemüsebrühe*
• Salz und Pfeffer* (je nach Verträglichkeit kann die Sauce auch schärfer gewürzt werden)
- Die Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Das Gemüse waschen, putzen und klein schneiden. Den Knoblauch fein würfeln, für später zur Seite tun.
- Die Zwiebelspalten in einer tiefen Pfanne mit etwas Öl anbraten, die Gemüsestücke (bis auf Frühlingsszwiebeln oder Gemüse, das nicht zu durch werden soll) dazugeben und alles ein paar Minuten bei mittlerer Hitze braten, dabei immer wieder umrühren. Später auch die Frühlingszwiebeln und anderes, noch zurückbehaltenes Gemüse mitdünsten.
- Für die Süß-Sauer-Sauce die Paprika waschen, putzen und grob würfeln. In einem kleinen Topf mit den übrigen Zutaten aufkochen und bei leicht geöffnetem Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen.
- In einen schmalen Mixbecher geben und mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer (oder nach Geschmack und Verträglichkeit auch schärfer) abschmecken.
- Die Süß-Sauer-Sauce sowie die Knoblauchwürfelchen zum Gemüse geben. Speisestärke in 1 EL kaltem Wasser einrühren und unter Rühren zum Gemüse und der Sauce dazugeben. Die Sauce ein wenig eindicken lassen, nach Wunsch nochmal abschmecken und mit Basmatireis (und Seitanstreifen) servieren.